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Eine gute Nachtruhe

Die beiden Männer gingen hinein und schlossen die Tür hinter sich ab. Das Haus fühlte sich anders an – ruhiger. John atmete tief ein und spürte, wie die Anspannung aus seinem Körper wich. “Ich schätze, ich schlafe heute Nacht mit geschlossenen Augen”, scherzte er. Mark grinste. “Ja, und vielleicht verstärkst du die Fenster im Dachgeschoss.” Mit diesen Worten richteten sie sich ein und wussten, dass der Albtraum endlich vorbei war.
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