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Atem und Furcht

Als Andrew seine Augen schloss, tat er das nicht aus Mut, sondern aus Angst. Er könnte in Panik geraten, wenn er noch einmal hinschaute und das riesige Geweih noch näher sah. Seine Hände begannen zu zittern, also ballte er sie zu Fäusten. Er stellte sich vor, unsichtbar zu sein, nur ein Baumstumpf oder ein Stein. “Nicht bewegen”, flüsterte er noch einmal und hoffte, dass die Worte irgendwie seine Muskeln erreichen würden, damit sie stillhielten.
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